Sebastian Denzler

Mich treibt es an, Unternehmen zu unterstützen, Ihre Unternehmenskultur nachhaltig zu verbessern, damit die Mitarbeiterzufriedenheit steigt und somit die Unternehmen auch langfristig erfolgreich sind und bleiben.

Johann Schmuck

Mein Antrieb ist es Menschen dazu zu bewegen, sich Herausforderungen zu stellen, um daran wachsen zu können.

Sebastian Denzler

Mein Name ist Sebastian Denzler und neben Culture Engineering bin ich kaufmännischer Leiter in einer mittelständischen Unternehmensgruppe sowie Dirigent eines Auswahlorchesters. Die Parallelen in der Tätigkeit als Dirigent und Führungskraft sind groß. Beides erfordert Struktur und Weitblick, um langfristig erfolgreich zu sein. Ebenso ist das Zuhören von entscheidender Bedeutung. Nur wenn ich zuhöre, kann ich als Dirigent helfen und Impulse setzen. Auch als Führungskraft ist es von entscheidender Bedeutung, zuzuhören. Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Gut. Deswegen verdienen sie es, bei den Vorgesetzten Gehör und Zeit zu finden. Somit möchte ich Führungskräfte zum Zuhören und Innehalten bewegen, um bewusst und reflektiert agieren zu können.

Für den langfristigen Erfolg von Unternehmen ist es entscheidend, dass wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zuhören und wertschätzend miteinander umgehen.

Johann Schmuck

Mein Name ist Johann Schmuck – ich helfe Menschen in Unternehmen dabei, eigenmotiviert Komfortzonen zu verlassen, um jeden Tag besser zu werden. Verantwortung für Ihr Handeln zu übernehmen, egal ob Erfolg oder Misserfolg, ist eine Fähigkeit, welche Sie erlernen oder weiterentwickeln können. Das schafft Zufriedenheit und Klarheit für Sie und vor allem Verbundenheit und eine gute Führungskultur im Team.

In einem lösungsorientierten und entschleunigten Mindsetting erfahren Sie Ihre Eigenwirksamkeit, Ihr unglaubliches Potential, Ihre wertvolle Rolle im Gefüge des Unternehmens.

Sie lernen, zu sich zu stehen – das vermittle ich in meinen Coachings und Workshops.

Klare Führungsaufgabe

Als Führungskraft im Unternehmen liegt es in unserer Verantwortung, dass unsere Mitarbeiter ihre Arbeit gut machen können. Das basiert auf effizienten Handlungs- und Kommunikations-Strukturen. Mir macht es große Freude, Unternehmen in diesem Prozess zu unterstützen und zu begleiten. Als Führungskraft haben wir die Idealvorstellung, dass unsere Angestellten motiviert in die Firma kommen, Prozesse verbessern und eigene Ideen einbringen. Wir wollen, dass sich die Mitarbeiter mit ihrer Firma identifizieren.

Tatsächlich kämpfen die Unternehmen in Deutschland aber mit unzufriedenen Mitarbeitern und hoher Fluktuation.

Fluktuation

Wie im Gallup-Index zu lesen ist, liegt die Fluktuation seit den 2000er Jahren relativ stabil zwischen 30 % und 33 %, jüngere Beschäftigte wechseln aber deutlich häufiger den Job (Fluktuationskoeffizient 68,8 %). Das liegt u.a. auch an der geringen Mitarbeiterzufriedenheit und sinkenden emotionalen Bindung im Job. Ursachen dafür sind vor allem:

  • Unzufriedenheit mit den Arbeitsinhalten
  • Unzufriedenheit mit dem Team oder der Unternehmenskultur (fehlende Wertschätzung)
  • Unzureichende Bezahlung
  • Fehlende Entwicklungsmöglichkeiten
  • Hohe Arbeitsbelastung, auch aus zu ambitionierten Zeitschienen
Fachkräftemangel

In Zeiten von extremen Fachkräftemangel, und auch sonst, sind die Mitarbeiter im Unternehmen das wichtigste Gut. Jede Kündigung ist mit enormen Wissensverlust und hohen Kosten verbunden, insbesondere für Recruiting, Head-Hunter, Bewerbungs- und Auswahlprozesse. On-Boarding und Anlernen bzw. Einarbeitung von neuen Mitarbeitern bindet zusätzlich Kapazitäten und kostet damit dem Unternehmen viel Energie und Verlust von produktiver Arbeitszeit.

Daher bin ich überzeugt, dass diejenigen Unternehmen langfristig erfolgreich sind, welche eine nachhaltige Führungs- und Gesprächskultur in Ihrer Firma entwickeln und weiterpflegen.

Team

Warum nutzen viele Unternehmen und deren Chefs die Schwarmintelligenz im Unternehmen so wenig?
Alle Mitarbeiter eines Unternehmens zusammengefasst, haben wesentlich mehr Potential in Wissen und Fähigkeiten als ein Chef allein.
Das T.e.a.m. (Together everyone achieves more) ist immer stärker als der Einzelkämpfer.

Mitarbeiter, die sich ins große Ganze eingebunden wahrnehmen und ihre Rolle kennen, werden eigenverantwortlich agieren und sich eigenmotiviert im Unternehmen einbringen. Damit wird deren Output weit über Dienst nach Vorschrift hinausgehen, da es für sie einen Sinn hat, was sie tun.

Es macht etwas mit einem Mitarbeiter, wenn er spürt, dass er in einer positiven Fehlerkultur Verantwortung übernehmen darf und soll.

Zuhören

Ich helfe den Vorgesetzen dabei, ihre Mitarbeiter zu fordern und zu fördern. Eines der wichtigsten Tools ist dabei das Zuhören. Es ist sehr simpel, aber nicht immer einfach und hat damit zu tun, dass ich mir Zeit nehme für das, was jetzt und hier ansteht.

Die Strategien, welche wir bei Culture Engineering entwickeln, sind mittel bis langfristig angelegt. Wir setzen nicht auf kurzfristigen Erfolg, sondern auf eine langfristig angelegte, nachhaltige Unternehmenskultur.

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